Künstliche Intelligenz eröffnet Redaktionen viele Möglichkeiten: Von Texte zusammenfassen über Posts generieren bis zum Einsatz von Text-to-Speech und generierten Audio-Beiträgen. Doch nur weil es diese Möglichkeiten gibt, ist der Einsatz im Arbeitsalltag nicht immer einfach oder so effizient, wie sich Verantwortliche das vorstellen. Zu groß ist die Auswahl zwischen Tools, sinnvollen Anwendungsfällen und auch Richtlinien. Welches Tool kann sicher in Redaktionen eingesetzt werden? Welcher Prompt liefert beste Ergebnisse? Und wie können Redakteure und Redakteurinnen Tool-Chaos vermeiden?
Erprobte KI-Funktionen einbinden
Damit Redaktionen ihre redaktionelle Arbeit effizienter mit KI gestalten können, und zwar ohne den Wechsel zwischen Tools, haben wir unsere Redaktionssoftware Newsmind Stories bereits mit vielen KI-Funktionen ausgestattet, sodass Anwender:innen direkt an einem Ort damit arbeiten können. Um aber auch neue Anwendungsfälle einfacher erschließen zu können, haben wir jetzt den KI Self Service gelauncht.
Der KI Self Service eröffnet Administrator:innen die Möglichkeit, maßgeschneiderte KI-Funktionen direkt in Newsmind Stories zu implementieren und so spezifische Workflows mit KI für ihre Teams zu gestalten. Das bringt KI-Lösungen genau an die Stellen im Arbeitsablauf, wo sie auch benötigt werden.
Innovative KI-Workflows in wenigen Klicks
Admins können in der gesamten Anwendung individuelle KI-Funktionen hinterlegen und so selber konfigurieren, bei welchen Workflows im Redaktionssystem eine bestimmte KI-Funktion erscheinen soll. Beispielsweise kann eine Funktion zum Kürzen von Texten für das „Zusammenfassung“-Feld erstellt werden. Der Admin kann hierbei auch zusätzlich festlegen, was der Kontext der Generierung sein soll – also individuell einen Prompt hinterlegen.
Mit der Einführung dieser Funktionen geben wir Redaktionen die Möglichkeit, innovative Workflows direkt in ihren Arbeitsalltag zu integrieren und neue Anwendungsfälle schnell zu implementieren. Mit dem direkten Zugriff über das Redaktionssystem können Medienhäuser Tool-Recherche und auch Chaos vermeiden und ihre Teams dabei unterstützen, noch effizienter zu arbeiten – mit mehr Zeit für kreative Aufgaben.